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Info

Studium der Geschichte in Bologna (Bachelor- und Masterstudium, Abschluss 2017). Seit 2019 Doktorand am Geneva Graduate Institute (Genf) im Bereich „International History and Politics“. Dissertation mit dem Titel „The Invention of Alpe-Adria. Cross-Border Cooperation in a Sensitive Borderscape (1945–1978)". Im Rahmen des PhD Forschungsstipendiat an verschiedenen Universitäten und Forschungszentren in Italien, Frankreich, Slowenien und der Schweiz.

Zwischen 2018 und 2019 zwei Traineeships in Brüssel . Tätigkeit als Lehrassistent und Forschungsassistent im Rahmen der Projekte „The Myth of Homogeneity. Majority-Minority Relations in Interwar Western Europe” und “National Borders and Social Boundaries in Europe: the case of Friuli and Beyond.” Seit Mai 2025 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Regionalgeschichte in Brixen.

Mitarbeit am RAI-Programm „Passato e Presente“, an der Zeitschrift „Pandora“ sowie anderen Print- und Online-Publikationen.

Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Grenzgeschichte, Geschichte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, ethnisch-sprachliche Minderheiten und die Geschichte der europäischen Integration.

Lebenslauf

  • Seit 2025

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Regionalgeschichte, Brixen

  • 2024–2025

    PhD Stipendium „Doc.Mobility“ am Centre d’Historie, SciencesPo, Paris

  • 2022

    PhD Stipendium “Vibeke Sørensen” für die historischen Archive der Europäische Union (HAEU, European University Institute), Fiesole

  • 2021-2024

    Lehrassistent, Geneva Graduate Institute (Genf, CH)

  • 2021

    PhD Stipendium „Henri Rieben“ für das Studium der europäischen Integration. Lausanne (CH)